Politische Rede

0. Motivationsrede

Gerade in amerikanischen Sportfilmen ist die Rede als Motivationsmittel im Sinne einer Motivationsrede sehr weit verbreitet.

Das folgende Beispiel zeigt Al Pacino als Trainer einer Footballmannschaft in ANY GIVEN SUNDAY:

 

Arbeitsauftrag

  • Notieren sie zunächt beim ersten oder zweiten Hören der Rede "starke Wörter und Wendungen"

Eine Motivationsrede schreiben

Auf den folgenden Bildern sind einige Situationen dargestell.

--> Wählen sie eines aus und schreiben sie dazu eine passende Motivationsrede

 

  1. Prüfung: Ihr bester Freund/ihre Beste Freundin hat große Angst vor der anstehenden Abschlussprüfung. Bauen sie sie auf und nehmen sie ihr ihre Angst.
  2. Ihr Team liegt 3 Minuten vor Schluss nur wenige Punkte zurück. Motivieren sie es!
  3. Ihr Kind ist schon zum wiederholten Male vom Fahrrad gefallen und ist fast dabei aufzugeben. Motivieren sie es zum weitermachen.
  4. Ihre beste Freundin / ihr bester Freund kann ein Praktikum im Ausland antreten. Sie/er ist aber unsicher und hat Angst davor im Ausland einsam zu sein.

Workshop: Der Stimme Bedeutung verleihen

1. STIMME:

Durch einfache aber gezielte Mittel kann bereits die Stimme dazu verwendet werden ausdrucksvoller zu  sprechen.

  • Pausen
  • Geschwindigkeit
  • Lautstärke
  • Tiefe und Höhe

mit den obigen Adverbien können Sprechakte und deren Funktion näher beschrieben und interpretiert werden

2. Den richtigen Ton treffen - sich mit dem Publikum vertraut machen

 

Übung:

 

Stellen Sie sich vor, drei Männer hätten auf einer großen Party ihre Frau aus den Augen verloren:

Person 1: „Weiß ich doch nicht, wo meine Frau ist! Die wird schon noch auftauchen.“
Person 2: „Meine Gattin hat mir nicht mitgeteilt, wohin sie gegangen ist. Mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit wird sie sich im Laufe des Abends wieder hier an unserem Tisch einfinden.“
Person 3: „Meine Liebste hat sich offensichtlich ins Getümmel gestürzt. Bisher hat sie den Weg zu mir zurück immer noch gefunden.“

Wie würden Sie Person 1, 2, und 3 im Hinblick auf Bildung, Erfahrung und Charakter einschätzen?

--> Besprechen Sie dies mit einem/r PartnerIn

Texte betonen - eine Übung

Star Wars Texte zum Vorlesen.docx
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Mimik und Gestik - einige Beispiele

Rhetorik

  1. Lesen Sie Ihren Text und arbeiten Sie die übergeordnete Problematik sowie die Kerngedanken heraus.
  2. Wenn Sie fertig sind treffen Sie sich mit einem Mitglied der anderen Gruppe 
  3. Stellen Sie sich dann gegenseitig die Problematik und Kerngedanken vor und notieren Sie diese gemeinsam. Notieren Sie Unklarheiten und Schwierigkeiten.
  4. Vergleichen Sie die Darstellung der Rhetorik in beiden Texten, indem Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten. Legen Sie dazu eine Tabelle an

Stellen Sie Ihre Ergebnisse der Klasse vor.

Rhetorische Stilmittel - Wiederholung

Stilmittel.doc
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--> Hier finden Sie eine detaillierte Ausarbeitung verschiedener Stilmittel

 

http://www.redenwelt.de/rede-tipps/sprachstil/redefiguren-reden-in-bildern.html 

Warum eigentlich Stilmittel?

Redetypen und Ziele

Welche Rede verfolgt welches Ziel?

Redeziel: Unterhaltung
Begrüßungsrede; Büttenrede; Dankrede; Festrede; Taufrede; Tischrede; Weihnachtsrede

 

Redeziel: Motivation
Antrittsrede, Beförderungsrede; Gedenktagsrede; Konfirmationsrede; Motivationsrede; Neujahrsrede; Spendenrede

 

 

Redeziel: Würdigung
Abschiedsrede; Ehrungsrede; Eröffnungsrede; Geburtstagsrede; Hochzeitsrede; Jubiläumsrede; Trauerrede

 

Redeziel: Information
Faktenvortrag; Haushaltsrede; Jahreshauptversammlung; Pressekonferenz; Referat; Wissenschaftsvortrag; Zwischenbilanz

Der Große Diktator - eine politische Rede

Quelle: Der große Diktator (Originaltitel: The Great Dictator) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Charles Chaplin und eine Satire auf Adolf Hitler und den deutschen Nationalsozialismus. Die Uraufführung fand am 15. Oktober 1940 statt. Der Film war für Chaplin wirtschaftlich besonders erfolgreich.

--> aus Wikipedia

Text der Rede
Rede der große Diktator.doc
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Ergebnisse aus dem Unterricht vom 17.05.19

Aktualitäts- und Alltagsbezug:

Nehmen Sie schriftlich  dazu Stellung, ob Chaplins Rede heute noch aktuell ist

 

Sie können dazu

  • Erläutern, welche Forderungen erfüllt oder nicht erfüllt sind.
  • Erklären, welche Themen noch Gültigkeit haben oder schon obsolet sind. 
  • Hinterfragen, ob Chaplins Anspruch in der Rede arrogant und utopisch, sowie dementsprechend unerfüllbar ist. 

Begründen Sie ihre Äußerungen mit Belegen und Beispielen aus dem Text, sowie der gegenwärtigen Entwicklung der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft

 

Sehen und hören Sie die Rede noch einmal im Video unten. 

  • Welche Facetten der Menschheit können Sie im Video erkennen?
  • Wie werden diese dargestellt?
  • Auf welche gesellschaftlichen und politischen Ereignisse und Entwicklungen spielen die Bilder an?

Eine Filmkritik zu Chaplins Der Große Diktator

Chaplin Der Große Dikator Rezension.doc
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Chaplins Gesellschaftsbild

Erarbeitung Sie in 3er Gruppen wie Chaplins Entwurf einer  Gesellschaft aussieht.


Eine Redeanalyse verfassen

Verfassen Sie zu Charlie Chaplins Rede in DER GROSSE DIKTATOR eine Redeanalyse

Dazu können sie

  • Die Gliederung auf dem Arbeitsblatt verwenden
  • Das Bausteinsystem benutzen
  • Die bereitgestellten Informationen ihrer Mitschüler und auf der Homepage (unten) benutzen

 

Achten Sie bei der Analyse darauf:

  • Zitate aus der Rede mit Quellenangaben (vergleiche/vgl. oder siehe/sh.  Zeile/Z.) zu belegen
  • ein leserliches Schriftbild einzuhalten
  • Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung zu beachten bzw. ihren Aufsatz Korrektur zu lesen

Denken Sie daran:

 

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ich erwarte keineswegs eine perfekte Analyse von Ihnen.

Wir werden gemeinsam das kommende Halbjahr daran arbeiten ihre schrifltichen Fähigkeiten auszubauen, sodass sie fit für die Obestufe werden.

 

Während der kommenden Stunden werden ihnen im Unterricht mindestens 10 Minuten eingeräumt Fragen zu stellen, Anregungen einzuholen, und mögliche Schwierigkeiten mit der Klasse oder einer kleinen Gruppe zu besprechen.

Kommunikative Analyse

Strukturien Sie die Notizen aus der letzten Stunde zur Kommunikativen Analyse

mithilfe der Placemat:

 

1. Erstellen Sie eine eigene Gliederung in ihrem Feld --> Einzelarbeit

2. Drehen Sie die Placemat, sodass sie sich einen Überblick über die Lösungen der anderen verschaffen können

3. Diskutieren und erarbeiten sie eine gemeinsame Lösung, die sie der Klasse vorstellen können.

 

Ihre Lösung wird im Anschluss auf der Homepage bereitsgestellt

Interpretieren und analysieren ein Beispiel

Auszug aus Charlie Chaplins Rede:

Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen. Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderb und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns.

Nachdem wir nun über nun eine Stoffsammlung erstellt und

über einige Aspekte auch gesprochen haben

--> verfassen sie zu dem Auszug eine kurze Interpretation nach dem Baustein Prinzip


Sie wählen aus, welcher Aspekt sie aus dem Auszug am meisten interessiert, anspricht oder auch irritiert und verschriftlichen dies in einem kurzen Text. 

 

Die folgenden Hilfen können dabei nützlich sein.

 

  • Chaplin will darauf hinaus, dass
  • Dies verdeutlicht er mithilfe von
  • Die Metaphern, Vergleiche, Wortfelder beschreiben dabei sehr deutlich
  • Ein Beispiel dafür ist
  • Chaplin ruft in dem Auszug dazu auf
  • Die Menschen werden sehr schlecht dargestellt, dies zeigt sich im Wortfeld
  • Damit will er sagen, dass
  • Er nennt viele negative Aspekte des Menschen, wie ... um zu zeigen, dass
  • Er benutzt einen Kontrast, der vedeutlichen soll, dass

 

Teillösungen aus dem Unterricht

Klicken sie die einzelnen Lösungen an, um eine Vergrößerung zu erhalten.

Zum Kontext des Films und der Rede

 

Premiere

 

Die Pressevorführung am Vorabend der Premiere ist wenig aufschlussreich für Chaplin: „Ein besonderes Charakteristikum der Pressevorführung einer Komödie ist es, dass das Lachen immer mit einem Trotzdem auf die Welt kommt“, schreibt er in seiner Autobiographie. „So war es auch bei dieser Vorführung mit dem Lachen – soweit überhaupt gelacht wurde.“

 

Das politische Klima in den USA dieser Tage ist aufgeheizt. Die Befürworter des amerikanischen Eingreifens stoßen nach wie vor auf harten Widerspruch, die profaschistischen Kräfte treten, unterstützt von Deutschland, sehr aggressiv auf. Chaplin hat unzählige Drohbriefe bekommen. Für den Fall einer Störung der Premiere durch Nazi-Sympathisanten wird mit Harry Bridges, dem Chef der Hafenarbeiter-Gewerkschaft, vereinbart, dass er einige erfahrene Männer bereit hält.

 

Die Premiere von Der große Diktator am 15. Oktober 1940 in New York verläuft schließlich ohne Zwischenfälle. Die Reaktion auf den Film ist gespalten: Begeisterten Äußerungen steht die Kritik gegenüber, dass der Film den Ereignissen in Nazi-Deutschland und Europa nicht angemessen sei. Dem Erfolg des Films tut dies keinen Abbruch: Der große Diktator wird zum größten Erfolg Charlie Chaplins, nur Vom Winde verweht verzeichnet zu dieser Zeit höhere Einspielergebnisse. Die Europa-Premiere findet am 16. Dezember 1940 in London statt, auf dem Höhepunkt der deutschen Luftangriffe. Der New Statesman schreibt über den Film: „Die beste Ermutigung, die man uns geben konnte.“

 

 

Nachwirkungen

 

Chaplin engagiert sich in den nächsten Jahren leidenschaftlich für den Kriegseintritt der USA. Im Januar 1941 nimmt er mit einer Delegation aus Hollywood an den Feierlichkeiten zur Amtseinführung Roosevelts teil. Dessen einziger Kommentar bezieht sich nach Chaplins Erinnerung auf die Schwierigkeiten, die die USA wegen des Films mit den Staaten Südamerikas bekommen hätten. Dennoch darf Chaplin aus Anlass der Feierlichkeiten die Schlussansprache aus Der große Diktator vor einem Radio-Publikum von 60 Millionen Menschen verlesen.

 

Nach dem Kriegseintritt der USA Ende 1941 fordert Chaplin auf zahlreichen öffentlichen Auftritten die sogenannte zweite Front und die Unterstützung der Sowjetunion im Krieg gegen Hitlerdeutschland. Sein Engagement stößt vielerorts auf Kritik – nach dem Krieg begründet es den Vorwurf, Chaplin sei Kommunist. „Infolge meiner Reden für die zweite Front wurde das gesellschaftliche Leben in New York merklich ruhiger für mich“, erinnert sich Charlie Chaplin in seiner Autobiographie. „Jetzt hatte ich das Gefühl, in eine politische Lawine geraten zu sein. Ich begann, mich nach meinen Motiven zu fragen: Wie weit war es der Schauspieler in mir gewesen, den es danach verlangt hatte, die Reaktion eines lebendigen Publikums zu erleben? Hätte ich diese Donquichoterie begonnen, wenn ich keinen Anti-Nazi-Film gemacht hätte? War es vielleicht eine Sublimierung all meiner Irritationen und Reaktionen beim Erscheinen des Tonfilms? Ich glaube, all diese Elemente spielten eine Rolle, doch das stärkste Motiv waren mein Hass und meine Verachtung gegenüber dem Nazi-System.“

 

 

In Deutschland wird Der große Diktator – sieht man von einer Filmkopie ab, die sich Goebbels angeblich besorgt und an die Reichskanzlei ausgeliehen haben soll – erstmals kurz nach Kriegsende in einer von den Allierten für ausgewählte Filmschaffende und Intellektuelle organisierten Vorstellung gezeigt. Man befindet, dass es für eine Aufführung des Films in Deutschland noch zu früh sei. Erst 1958 kommt Der große Diktator in die westdeutschen Kinos, in der DDR wird er erstmals 1980 im Fernsehen aufgeführt.

Welcher Sprachtyp sind Sie?

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d

A Im privaten Bereich können Sie ein guter und willkommener Unterhalter sein. Wichtig ist allerdings, dass
Sie Ihre Gedanken vorher sortieren, damit Sie den roten Faden nicht verlieren. Haben Sie Mut zur Lücke: Trauen Sie sich, einige Details wegzulassen, die die Zuhörer nur zerstreuen würden. Klare kurze Sätze sind für Ihre Gesprächspartner oft besser zu verstehen als lange und verworrene Satzungetüme.
Im Beruflichen sollten Sie sich ganz bewusst kurz fassen. Kolleginnen und Kollegen sind schnell genervt, wenn Besprechungen unnötig in die Länge gezogen werden.

 

B Sie sagen längst nicht alles, was Sie denken. Aber was Sie sagen, hat Gewicht. Sie sind effizient und strapazieren die Zeit Ihrer Gesprächspartner nicht unnötig, allerdings kann Ihre Wortkargheit auch als Ablehnung, Unfreundlichkeit oder Unkenntnis interpretiert werden.
Weil Sie wenig von sich preisgeben, kann es Ihrem Gegenüber schwerfallen, Sie richtig einzuordnen und auf Sie zuzugehen. Es kann Ihnen auch passieren, dass man Sie auf den ersten Blick unterschätzt.
Überwinden Sie daher Ihre Redescheu, und nutzen Sie öfter die Chance, sich und Ihre Meinung zu präsentieren. Indem Sie Ihre Gedanken offenbaren, geben Sie anderen Menschen die Chance, davon zu profitieren. Hält man Sie für kühl, signalisieren Sie Ihrem Gesprächspartner mit einem offenen Blick und einem wohlwollenden Lächeln, dass Sie bei der Sache sind, auch wenn Sie gerade nicht viel sagen.

 

C Sie sind ein netter und rücksichtsvoller Mensch, und das sollen Sie auch bleiben. In Ihrem eigenen Interesse wäre es aber besser, wenn Sie etwas mehr Sicherheit ausstrahlten, denn sonst kommen Sie zu kurz. Verzichten Sie bewusst auf den Konjunktiv (sollte, müsste, wäre). Ersetzen Sie das Wörtchen „man“ durch die Person, die Sie wirklich meinen, also „Ich“, „Sie“, „Du“, „Ihr“ usw. Verkneifen Sie sich relativierende Weichmacher wie „eigentlich“, „vielleicht“ oder ängstliche Frageanhängsel wie „oder nicht?“. Dadurch wirken Sie nicht gleich unhöflich. Denn selbst wenn Sie sich bemühen, wird (und darf) Ihnen der ein oder andere Weichmacher auch weiterhin herausrutschen.

 

D Ihre bestimmende Art vermittelt Kompetenz und Sicherheit. Sie kennen sich aus. Sie wissen, was Sie
wollen. Das kann auch bei Ihrem Gesprächspartner Vertrauen erzeugen. Allerdings wirken Sie dadurch oft auch rüde, arrogant und autoritär. Andere fühlen sich in ihren Interessen bedroht. Das provoziert Widerstand und macht unbeliebt.
Versuchen Sie es mit ein bisschen mehr Diplomatie. Ein „Bitte“ macht eine Anweisung weniger autoritär und erzeugt Entgegenkommen. Sogar die verpönten Weichmacher (Konjunktiv, „man“, „eigentlich“ usw.) tun Ihrer Sprache gut, weil sie Härte herausnehmen. Wenn Ihnen das zu sehr gegen Ihre Natur geht: Benutzen
Sie die Ersatzformulierungen.

 

E Sie strahlen Kompetenz und Bildung aus, aber nicht jeder versteht Sie. Achten Sie darauf, mit wem Sie es zu tun haben. Verwenden Sie Fachbegriffe, Fremdwörter und Abkürzungen nur dort, wo Ihr Gegenüber die gleiche Sprache spricht – also von Anwalt zu Anwalt, von Ärztin zu Ärztin, von Techniker zu Techniker. In allen anderen Fällen sollten Sie auf diese Begriffe entweder verzichten oder sie im gleichen Atemzug allgemein verständlich erklären. Dies gilt ganz besonders im privaten Bereich. Hier macht unverständliche Fachsprache zum Langweiler und Außenseiter
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